Hilfe und Infos 
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Hallo,
ich habe ein riesen Problem und nach stundenlanger Fummellei noch keine Lösung gefunden.
Weiß vielleicht irgendwer wie ich ein kabel, ca3mm durchmesser durch die Spritzwand, also von Fahrerkabine in den Motorinnenraum bekomme?
Ich besitze einen Kangoo bj. 2003
Vielen Dank schonmal
im Fahrer-Fußraum gibt es auf der linken Seite einen ganzen Kabelstrang der durch einen Stopfen beim Wischwasserbehälter rauskommt(wenn ich mich richtig erinnere muss dafür innen die Verkleidung ab damit man da rankommt).
Lg Stefan
Das ist richtig, allerdings sitzt auf dem loch im innenraum eine sehr dicke und feste Isolierung, kann ich die einfach abziehen?
Genau das haben wir uns auch nicht getraut und haben das Kabel für das Außenthermometer unterm Türgummi rausgelegt (der ist bei unserem Kangoo nicht verklebt und geht wirklich leicht ab und wieder dran), seitlich in der A-Säule angeklebt, und dann durch den Spalt zum Kotflügel in den Motorraum geführt. Da der "Luftraum" in der A-Säule sehr groß ist hat man dort wirklich sehr viel Platz und kann das Kabel ordentlich verlegen.
"Professioneller" ist es sicherlich, das Kabel durch die Durchführung im Fußraum zu verlegen, aber so gings schneller. 
da wo die kabel durchgehen kann man "problemlos" noch ein paar weitere durchstecken, ohne irgendetwas verändern oder abnehmen zu müssen.
Es gibt da noch einen Pfropfen durch den keine Kabel gehen, der sitzt ziemlich fest. Wo der hinführt und ob man den herausbekommt hab ich keine Ahnung.
Lg Stefan
Ich stand heute auch vor dem Problem (Kangoo 1 Bj. 2006) und habe vorher hier geguckt...
Da es sich allerdings um ein dickeres Kabel für den Subwoofer-Anschluss handelte, passte es bei den vorhandenen Kabeln nicht mit durch.
Der Schlauch für die Waschanlage brachte mich auf die Idee, auf der gegenüberliegenden Seite des "Pfrofens" ein Loch hineinzubohren. Der Bohrer muss eine Nummer kleiner als das Kabel sein, damit die Sache wasserdicht bleibt. Mit Geduld und Spucke habe ich dann das "angepitzte" Kabel durch den Pfropfen gepfriemelt.
Dazu müssen vorher die Scheibenwischer und die Kunstoffverkleidung im Motorraum runter sowie im Innenraum die Verkleidung um die Sicherungen herum (4 Schrauben). Vorsicht beim Ausbau der Scheibenwischer, die haben Gummidichtungen, welche beim Abmachen gern verloren gehen. Die Seitenteile der Plastikverkleidung sind geklipst und geklemmt.
Für die Kabeldurchführung muss noch ein Loch durch die Spritzwand zum Motor gebohrt und mit einer geeigneten Gummi-Kabeldurchführung versehen werden. Die Bohrung sollte gleich wieder mit Lack versehen werden, ein Wattestäbchen leistet beim Auftragen gute Arbeit.
Das scheint mir die einfachste und praktikabele Lösung zu sein.
Ich denke nach 14 Jahren haben die anderen bereits eine Lösung gefunden. Oder den Kangoo gepresst.
Axel
Und ich hatte das Problem aktuell heute und andere werden es vielleicht noch haben.
Und ich dachte, das sei hier eine Art zeitloses Wiki!
Danke für Deinen Tipp, dann werde ich mir weitere Kommentare sparen!
Das Wiki ist ein anderer Bereich! Findest Du oben in der Kopfzeile. Da kannst Du solche Dinge auch dauerhaft und besser auffindbar eintragen.
Grundsätzlich hast Du Recht, keine Frage. Aber alle User in dem Faden sind schon lange nicht mehr aktiv und werden auf Deinen Post nicht mehr reagieren.
Ein Einbau eines Subwoofers oder einer Endstufe ist beim Kangoo in der Tat eher ungewöhnlich und ich selber habe mir nie Gedanken um eine Kabeldurchführung gemacht.
Axel
Und ich hatte das Problem aktuell heute und andere werden es vielleicht noch haben.
Das kann durchaus sein, und deswegen finde ich es gut, wenn man Themen auch nach vielen Jahren noch um Tipps und Erkenntnisse ergänzt. Danke!
(Ich hatte das Problem auch schon für den Subwoofer in meinem Dokker und in meinem ehemaligen Kangoo von 1998 wummert inzwischen auch so ein Teil )
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Kangoo 1,4 RT, EZ 10/98, zitronengelb, Originalmotor E7J 780 ersetzt durch gebrauchten E7J 634
2019 mit 112.000 km an meinen Sohn abgegeben und auf Dacia Dokker umgestiegen
Davor: Kangoo 1,2 RT, EZ 09/98, türkisblau, verkauft bei knapp 240.000 km