Tja, Winter vorbei, stand lange rum - mal wieder neue Batterie fällig.

Und dann fällt mir die Schraube des Batteriehalters (die da ganz tief zwischen Radkasten und Batterie, für die man die Ratsche mit der extra langen Verlängerung braucht um die zu lösen) herunter und landet anscheinend im Innern des Trägers, aus dem ich sie unmöglich herausbekomme.

Weiß jemand, was die Schraube für einen Durchmesser hat (also das Gewinde)? Das ich mal im Baumarkt nach Ersatz schauen kann? (Oder ist die so speziell, das ich damit zu Renault muss?)

Ist ein KC0/1 1.2 16V von 2003, also Benziner, falls das eine Rolle spielt.

Stino M8 , aber in den Längsträger kann die nicht rein fallen , da ist keine Lücke .

genau das ist mir auch mal passiert, die mutter irgendwo verschwunden.
seither wird die batterie von den dicken kupferkabeln gehalten.
aber selbst ohne anseilen kommt sie ja nicht weit, mehr wie zwei cm wegstrecke schafft sie auch bei vollbremsung nicht, ist ja ringsherum eingekesselt. (ist die grösstmögliche, 28cm lang)
und seither freu ich mich, dass ich sie nach lösen der kontaktklemmen recht schnell rausbekomme, der schwere bleiklotz.

Ich habe die M8 Serienschraube durch eine ca 170 mm lange Schraube mit ca.50 mm Gewinde ersetzt. Mit einer Mutter auf dem Gewinde habe ich praktisch unten die Originale Schraublänge. Unter der Mutter kommt die Halteplatte und dann eine Kunstoffuntlegscheibe mit M8 Gewinde. Die Scheibe fixiert die Halteplatte auf der Schraube. Vorteil für mich: Keine Fummel in den engen Schluchten neben der Batterie um die Halteplatte zu fixiere,/anzusetzen und.. Sondern einfach am Schraubenkopf angefasst, lässt sich alles von oben fixieren und Festziehen.

Tipp des Monats dafür kriegste nen Orden.Was hab ich da schon geflucht mit Krallengreifer Magnetstab man sieht da unten nix.Verlängerung flutscht auseinander.Setz da oben noch was drauf den geht’s ganz ohne Werkzeug.Glaube die Schraube vom Lenkervorbau Fahrrad könnte gehen.Oder Gewindestange Baumarkt.
https://www.hug-technik.com/shop/sterngriff-d1-40-m8-form-k-duroplast.html?gad_source=1...
Gruss

Ihr macht da was falsch !!
Mann nehme die Schraube , stecke diese eingefettet auf den Halter , schiebe die Kunststoffscheibe ganz hoch und setze den Halter an + 2 Umdrehungen . Dann erst die Batterie rein heben mit Position weg vom Halter und kippe dann die Batterie am Halter runter sodas der Batterierand unter den Halter greift . Die Rückseite der Batterie rutscht dann auch hinter die gegenüberliegende Nase . Nun die Batterie fertig positionieren und mit langem Steckschlüssel fest machen . Fertig !

Danke.

Nicht im Träger? Nun, ich befürchtete, die wäre da hinein gerutscht - zumindest im weiteren Verlauf sind da immer wieder kleine Öffnungen. Aber vielleicht habe ich Glück und sie fällt runter, wenn ich die Kiste anschieben lasse.

Demnächst muss ich zum TÜV - und ich habe nicht wirklich Lust mit denen auszudiskutieren, ob alternative Befestigungen "sicher genug" sind oder nicht.

Eigentlich geht es ja wenn Du eine hinreichend lange Verlängerung für Deine Ratsche hast.

Wenn ich nicht lamentieren will, übergeht man den Punkt. Aber startet nicht mit. "ich will nicht, und tut es dann doch.."

Es ist die "originale" Verschraubung/Befestigung mit integrierter Verlängerung.
Da ist auch nichts zu argumentieren.
Und final gehalten wird die Batterie über die Klemmleiste und den Batteriesockel. Die kleine Platte mit der Schraube sichern nur die Position.

Den "TÜV" interessiert der Festsitz der Batterie (ist 1:1 gegeben) und die Isolationsabdeckung auf dem Pluspol.

Arugumentieren/Lamentieren kann man über die lose Batterie, nur von Kabeln gehalten.

P.S.: Und die ganze Fummelei mit Isolierband über den Schraubenkopf und damit temporären Festsitz in der Nuss und Verlängerung, "Bärenkacke", etc. (und dann das Herausfummeln der Schraube..beim leisesten Zucken), Einfädeln in bestimmter Position,.. habe ich alle durch. Mittlerweile gehe ich einfach die einfachen narrensicheren und i.O. Varianten.